Der Digital Product Selector ist eine Lösung, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz den B2B-Vertrieb beschleunigt und digitalisiert sowie die Vertriebseffizienz von B2B-Unternehmen deutlich erhöht. Wie bei einer guten Einzelberatung können Kunden und Vertriebsmitarbeiter schnell, einfach und digital das beste Produkt finden.
Das Ziel von Getting Started ist, dass man schnell ein Verständnis dafür erlangt, wie ein Selector gebaut wird. Dazu werden die wichtigsten Features des Digitizers benutzt und erläutert. Einige Features werden erst später in der Dokumentation erklärt. Starten Sie mit Schritt 1 des Getting Started und klicken Sie sich mithilfe des "Weiter"-Buttons durch die einzelnen Schritte durch. Schrittt 1 startet mit dem Anlegen eines Sektors im Digitizer und Schritt 8 schließt damit ab, wie ein Selector in die Webseite eingebunden wird.
Zur Verwaltung des Digitizers melden Sie sich unter digitizer.app mit Ihrem Digitizer-Konto an oder kontaktieren Sie den Support (support@foxbase.de), um ein Konto anzulegen.
Als erstes wird ein neuer Selector im Digitizer angelegt. Sie können auch auf bereits angelegte Selectoren zugreifen und diese bearbeiten. Wählen Sie NEW SELECTOR und nennen Sie diesen “Getting Started FarbSelector”.
Die allgemeine Darstellung des Selectors im Front-End, wie der Nutzer ihn später sehen wird, wird über den Button Settings im Menü definiert. Sie können dort die allgemeinen Eigenschaften des Selectors bearbeiten:
Die Basis eines jeden Selectors ist der Frage- bzw. Entscheidungsbaum. Ein Fragebaum besteht aus mehreren Frageebenen. Diese führen den Kunden später zur richtigen Produktempfehlung bzw. In diesem Fall zur passenden Farbe.
Als erstes wird ein neuer Selector im Digitizer angelegt (Sie können auch auf bereits angelegte Selectoren zugreifen und diese bearbeiten). Wählen Sie NEW SELECTOR und nennen Sie diesen “Getting Started FarbSelector”.
Inkompatibilitäten können verwendet werden, um Antworten oder Antwortgruppen zu ermitteln, die nicht miteinander kompatibel sind. Dadurch kann der Fragebaum noch detaillierter gesteuert werden als über die Konditionalitäten.