Gamification in B2B: Winning more leads through play

Der Kaufentscheidungsprozess ist aufwändig und mit vielen verschiedenen Optionen verbunden. Spielerische Inhalte können dabei helfen, die Gesamtsituation aufzulockern und für mehr Interesse bei Deinem Kunden zu sorgen. Genau hier kommt das Stichwort „Gamification“ ins Spiel.
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Was es mit Gamification im B2B auf sich hat und wie Du diese Technik in Deinem Unternehmen gewinnbringend einsetzen kannst, klären wir im nachfolgenden Beitrag. 

Definition Gamification: Worum geht´s?

Die Welt um sich herum spielerisch zu begreifen haben wir bereits gelernt, noch bevor wir Lesen und Sprechen konnten. Somit ist das Spielerische bereits in uns verankert. Ein Pluspunkt, der die Anwendung von Gamification begünstigt. 

Unter Gamification versteht man grundsätzlich die Nutzung spielerischer Elemente und Prozesse in einem nicht-spielerischen Kontext. Das Ziel von Gamification ist es, Aufmerksamkeit zu erregen, emotions and Interesse der Nutzer zu wecken sowie ein positives Image des Unternehmens zu vermitteln und damit ein bestimmtes Verhalten zu fördern. Dieses Verhalten kann sich im Unternehmenskontext beispielsweise in einer höheren Leadgenerierung or interaction der Kunden mit dem Unternehmen zeigen. 

Die Voraussetzung für die Anwendung von Gamification sind, neben der notwendigen technischen Infrastruktur, bestimmte Spielregeln, die wiederum bestimmte Handlungsoptionen vorgeben und das mögliche Kundenverhalten bestimmen. Somit kann die gewünschte Reaktion, etwa das Sammeln von Daten oder Schaffung von Kaufanreizen, erreicht werden. 

Gamification im Unternehmenskontext

Gamification kann in vielen unterschiedlichen Bereichen Anwendung finden. Im B2B-Vertrieb geht es vor allem darum, die eigenen Produkte zu verkaufen und verfolgt somit ein konkretes Ziel: Inhalte sollen gegenüber den Mitarbeitern oder den Kunden spielerisch transportiert werden und die Nutzer motivieren, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. 

In the content marketing kann Gamification eingesetzt werden, um potenzielle Kunden im Kaufprozess zu unterstützen. Für den Bereich des Content Marketing stellt Gamification somit eine neue Möglichkeit dar, die eigene Expertise and Professionalität des Unternehmens zu zeigen und mithilfe eines zusätzlichen Unterhaltungsfaktors ansprechend und zielgruppenorientiert zu gestalten. Durch etwa Wettbewerbe oder Quiz-Fragen wird eine Interaktivität der Kunden mit den Inhalten geschaffen und die Vermittlung des Contents als Spiel wahrgenommen. 

Die Kunden können somit in ihrer Kaufentscheidung nicht nur unterstützt und beraten, sondern auch eingebunden werden. Die Mithilfe der Content-Erstellung für ein Unternehmen, etwa durch nicht rein materielle Belohnung, stellt für Kunden einen zusätzlichen Anreiz dar. Wettbewerbe und Anerkennung im Sinne von Errungenschaften bei besonders überzeugenden Ideen oder Beiträgen stellen eine Möglichkeit der Umsetzung von Gamification dar. (Weitere Beispiele für die Umsetzung findest Du weiter unten 😉) 

In vielen Fällen stehen bei diesen Formen von Gamification Selbstoptimierung, Effektivität and productivity im Vordergrund, auch wenn dies nicht direkt ersichtlich ist. Der Anspruch, sich mit anderen zu messen und besser abzuschneiden, setzt eine zusätzliche Motivation. 

Darüber hinaus kann zwischen Serious Games and Edutainment unterschieden werden. Serious Games sind spielähnliche Anwendungen aus dem Unterhaltungssoftwarebereich, die jedoch nicht primär der Unterhaltung, sondern vielmehr der Wissensvermittlung dienen. Ähnlich verhält es sich mit Edutainment, bei dem die reine Wissensvermittlung im Fokus steht. Ein spielerisches Element zeigt sich hierbei jedoch erst als Belohnung im Anschluss an das Lernen.  
Das Lernen bzw. die Wissensvermittlung wird also mit unterhaltenden Elementen in einen spielerischen Kontext gebracht. Somit können neue Fähigkeiten and Kompetenzen, etwa bei Datenschutzschulungen oder internen Prozessen, vermittelt und trainiert werden. 

Beispiele für spielerische Elemente

Sowohl Mitarbeiter als auch Kunden können spielerisch aktiviert und motiviert werden, in einen Wettbewerb mit anderen treten oder sich gegenseitig messen. 

To the Einsatzmöglichkeiten von spielerischen Elementen zählt unter anderem: 

  • Wettbewerbe zu veranstalten. Hierbei kann der Richtwert nach dem Faktor Zeit oder auch Qualität gesetzt werden. 
  • die Vergabe eines speziellen Titels. Durch eine qualitativ hochwertige Präsenz oder Interaktion eines Nutzers in der Community kann ein besonderer Status erlangt werden (beispielsweise Experte, Anfänger, Profi). 
  • Rätsel im Unternehmenskontext einzubinden. Die Aufgabe und deren Lösung hängt dabei immer mit dem jeweiligen Produkt Deines Unternehmens zusammen. 
  • Belohnungen anzubieten. Hierbei können, ähnlich wie bei Payback, Punkte für Preisnachlässe, besondere Produkte oder ähnliches gesammelt und eingelöst werden. 

Es gibt in diesem Zusammenhang verschiedene Tricks und Mechanismen, um Aufgaben für die Nutzer noch ansprechender zu machen: 

  • One Rangliste aller Teilnehmer erstellen. 
  • Transparente Resultate zeigen. 
  • Den Status eines Nutzers sichtbar machen. 
  • Cooperation in der Community planen. 
  • Quests einbauen, um zusätzliche Fleißaufgaben bereitzustellen. 
  • feedback zur Aktivität der Nutzer geben. 
  • Dynamische Fortschrittsanzeige der Erfolge liefern. 
  • Überzeugende und inhaltliche Bedeutung der Ziele herausstellen. 
  • Zur Aufgabe passende information bereitstellen. 

Diese Formen von Gamification wenden bereits Firmen wie SAP, die Bayer AG, Oracle or LinkedIn and Xing an. Letztere greifen beispielsweise auf Gamification zurück, damit Nutzer ihre Profile vervollständigen oder regelmäßig aktiv sind. Hierbei dienen die Bezeichnungen „Superstar“ oder „Anfänger“ als Rangliste in der Community. Dieser Status wird auf dem eigenen Profil angezeigt und ist somit für andere Nutzer transparent einsehbar. Ein ähnliches System könnte auch für Kundenprofile denkbar sein. 

Vorteile von Gamification

Die Vorteile von Gamification liegen in erster Linie erkennbar in der Steigerung des Interesses and the Aufmerksamkeitsgewinnung der Kunden bzw. Nutzer. Statt eines normalen Gespräches oder einer Webseite mit Informationen, werden Nutzer aktiviert und motiviert, selbst tätig zu werden. 

Mit den spielerischen Elementen lässt sich das Customer Engagement in verschiedenen Bereichen deutlich steigern. Doch nicht nur das Spielen und die Motivation an sich stehen hierbei im Vordergrund. Vielmehr werden vordergründig, wie oben bereits angerissen, Aspekte wie Selbstoptimierung, Effektivität, productivity, Konkurrenz- und Wettbewerbsdenken sowie Steigerung der creativity and Kommunikation angeregt.

6 Tipps für Gamification im B2B-Marketing

There are different ways to activate and motivate your B2B customers. Below we have briefly put together 6 tips that can also be used for gamification in your company. 

1. Gamification auf Deine Marke bzw. Dein Produkt ausrichten.

The first and sometimes most important question is who your customers are and how they relate to your brand. Based on this, playful applications are developed that become yours customer base and Product fit.  

It is important to question critically right from the start whether the form of the game or the playful elements are appropriate and appealing or whether they ridicule your product. 

2. Gamification nicht als Selbstzweck betrachten

In this context, the playful elements should always make a recognizable contribution to winning your potential customers. This is mainly about this Interesse to wake up, leads to generate and thus to activate the customers. 

3. Gamification als einen laufenden Prozess betrachten.

The application of gamification does not end selectively with a playful element on the website. The applications must be continuous current and target group oriented to get the best possible result.  

If the customers want to find out more after the game process and get in touch with your company, you should be prepared for this and additional resources keep ready. In this way you can convey a comprehensive and complete picture of your brand. 

4. Das richtige Spiel zur richtigen Zeit anwenden.

Similar to tip 1, you should make sure that the content and mechanisms of the games or gamification tools to your target group and current position in the buying process.  

The meaning is that To know and the Fähigkeiten to convey that correspond to the individual needs of the users or potential customers and help them further. 

5. Nutzen des Unternehmens herausstellen statt Werbung zu zeigen.

If you decide to use gamification in a corporate context, you should refrain from direct advertising for your brand or product. Instead, it makes sense that Message, content and the To use yours company to put in the center. This is how potential customers are reached, motivated and convinced of your brand. 

6. Gamification in diversen Kampagnen integrieren.

Last but not least, it makes sense not just to put the playful applications on the website, for example, without comment, but also a recognizable meaning to associate with it. In the context of other measures in different campaigns more people can be reached and activated.  

Your customers deal more intensively with the product or your company and associate the positive aspects of gaming with it.

Summarized again

gamification:

  • describes the application playful elements and processes in one non-game context
  • serves as motivationto deal with new content and to understand it in a playful way. 
  • rain aspects such as self-optimization, effectiveness, productivity, competitive thinking and increasing creativity and communication. 
  • can do that through the playful elements Customer Engagement increase significantly in various areas. 
  • is used for example in the Pursue SAP, Bayer AG, Oracle as well as LinkedIn and Xing applied. 

Also we from FoxBase have a small playful application built-in. Take a look at ours Coffee break selector over!

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